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Profil

Das Institut für Alte Musik ist eine Schnittstelle für Lehre, Forschung und Konzertpraxis

Der Ausbildungsstandort Köln verbindet Tradition und Innovation: Seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts ist die Entwicklung der historischen Aufführungs­praxis maßgeblich von Köln aus in die Welt gegangen. Zahlreiche Orchester und Ensembles haben sich hier über die Jahrzehnte etabliert und bilden ein reges Konzertleben in der Region, im Herzen Europas und weit darüber hinaus ab.

Aus diesem Umfeld heraus entstand unser Institut für Alte Musik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, an dem ergänzend neueste Erkenntnisse der Aufführungs­praxis in den Unterricht und in Projekte eingeflochten wurden und werden.

13 Lehrende, 2 Korrepetitor*innen, alle renommierte Spezialist*innen, und ca. 35 Studierende erarbeiten gemeinsam die Musik vom 16.- 19. Jahrhundert. Mit den Bachelor- und Masterstudiengängen sind nahezu alle historischen Instrumententypen und Gesang in dem vielseitigen Studienangebot vertreten. Dieses beinhaltet Einzel- und Gruppenunterricht, Kammermusik, Generalbass, Aufführungs­praxis und Verzierungslehre.

Öffentliche Konzerte, fachübergreifende Projekte und regelmäßige Kooperationen mit anderen Studienbereichen der Hochschule für Musik und Tanz Köln oder auswärtigen Institutionen (Ausbildungsstätten, Veranstaltern, Ensembles) tragen ebenfalls dazu bei, eine möglichst umfassende musikalische Ausbildung zu vermitteln. So finden interessierte Studierende die nötigen Voraussetzungen, sich bestmöglich auf eine erfolgreiche musikalische Karriere vorzubereiten.

Hierfür bietet das Institut ein breites Angebot:
Gesang, Barockvioline / Barockviola, Barock­violoncello, Viola da Gamba, historische Flöten / Traversflöte, historische Oboe / Barockoboe, Blockflöte, Naturhorn, Barocktrompete, Laute, Cembalo, Fortepiano.

Unterrichtssitutation zwischen Studierende und Lehrenden
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